Krebserzeugende Gefahrstoffe
In Abhängigkeit der gewonnen Daten – bezogen auf den Patienten – sind folgende bekannte kanzerogene (krebserzeugende) Gefahrstoffe auszuschließen:
Metalle
- Aluminium
- Arsenverbindungen
- Blei
- Chromverbindungen
- Nickel
- Quecksilber
Organische Lösungsmittel und deren Stoffwechselprodukte
- Aromatische Amine (Anelin)
- Benzol
- Halogenkohlenwasserstoffe – wie z. B. polychlorierte Verbindungen (PCB)
Hinweis: Polychlorierte Biphenyle gehören zu den endokrinen Disruptoren (Synonym: Xenohormone), die bereits in geringsten Mengen durch Veränderung des Hormonsystems die Gesundheit schädigen können. - o-Kresol
- Asbest
Pestizide
- γ-Hexachlorcyclohexan (Lindan)
- Hexachlorbenzol
- PCB 153
- Pentachlorphenol
Weitere Schadstoffe
- Isocyanate: 4,4́-MDI, 1,5-NDI, 2,4-TDI, 2,6-TDI, 1,6-HDI, IPDI
- Kokerei-Rohgase
- Radioaktive Strahlen
- Radon
- Ruß, Teer, Mineralöle
- Stäube von Buchen und Eichenholz