Clusterkopfschmerz – Medizingerätediagnostik
Die Diagnose Clusterkopfschmerz wird anhand der Anamnese und der körperlichen Untersuchung gestellt.
Fakultative Medizingerätediagnostik – in Abhängigkeit von den Ergebnissen der Anamnese, körperlichen Untersuchung, Labordiagnostik und obligater Medizingerätediagnostik – zur differentialdiagnostischen Abklärung
- Computertomographie/Magnetresonanztomographie des Schädels (craniales CT bzw.cCT/craniales MRT bzw. cMRT) mit Darstellung des kranio-zervikalen Überganges – zur Erstdiagnose, bei auffälliger neurologischer Untersuchung oder bei älteren Patienten (> 60. LJ) sinnvoll zum Ausschluss neurologischer Krankheitsbilder wie destruierender Knochenprozesse, Hirntumoren oder Gefäßfehlbildungen
- Magnetresonanzangiographie (cMRA) – zum Ausschluss von Gefäßfehlbildungen