Struma (Kropf) – Prävention

Zur Prävention der Struma (Kropf) muss auf eine Reduktion individueller Risikofaktoren geachtet werden.

Risikofaktoren der jodmangelbedingten Struma/euthyreote Struma und dyshormogenen Struma

Verhaltensbedingte Risikofaktoren

  • Ernährung
    • Aufnahme strumigener Substanzen wie:
      • Casavawurzeln
      • Gemüse aus der Crucifeae-Familie (Blumenkohl, Rosenkohl, Wirsing) [Thiocyanate]
      • Milch (aus Gebieten mit Gras, das Strumigene enthält)
    • Mikronährstoffmangel (Vitalstoffe) – Jod; siehe Prävention mit Mikronährstoffen