Blutdruckmessung
Als Blutdruck bezeichnet man den in den Gefäßen vorkommenden Druck, der durch die Herzleistung, den Gefäßwiderstand und die Blutviskosität (Zähflüssigkeit (Viskosität) des Blutes) bestimmt wird.
In Deutschland sind gemäß Aussagen der Deutschen Hochdruckliga ungefähr 35 Millionen Personen von einer Hypertonie (Bluthochdruck) betroffen und müssen regelmäßig ihren Blutdruck messen.
Während bei der Gelegenheitsblutdruckmessung beim Arzt ein Blutdruckwert von kleiner als 140/90 mmHg als normal gilt, liegt der Grenzwert bei der Blutdruckselbstmessung bei 135/85 mmHg.
Zur Klassifikation/Definition der Hypertonie siehe unten.
Die Verfahren
Man kann die direkte von der indirekten Blutdruckmessung unterscheiden:
- Direkte blutige Messung: Dabei wird der Druck über einen liegenden Gefäßkatheter gemessen.
- Indirekte Messung:
- Nach Riva-Rocci (RR) erfolgt über ein Blutdruckmessgerät (auch Blutdruckmesser und Sphygmomanometer) mit Manschette meist am Oberarm oder Handgelenk*. Bei der indirekten Messung wird der Blutdruck entweder auskultatorisch (durch Abhorchen feststellbar) mit einem Stethoskop, per Pulstasten oder über Ultraschall-Doppler ermittelt.
Das Prinzip beruht auf der Kompression der Arterie in den fünf verschiedenen Phasen der Messung und daraus resultierenden Geräuschphänomenen (Korotkow-Töne). - Manschettenlose Blutdruckmessung durch Bestimmung der Pulswellenlaufzeit, beispielsweise vom Herz bis zum Zeigefinger. Dabei wird der Zeitpunkt der Herzkontraktion elektrokardiographisch bestimmt. Die Messung am Finger wird als photoplethysmographisches Signal erfasst. Somit kann der Blutdruck von Herzschlags zu Herzschlag gemessen werden.
Beachte: Messgeräte, die die Pulswellenlaufzeiten bestimmen, liefern gemäß einer Studie im Durchschnitt höhere Druckwerte als Manschettengeräte [14]. Weitere Studien sind abzuwarten.
- Nach Riva-Rocci (RR) erfolgt über ein Blutdruckmessgerät (auch Blutdruckmesser und Sphygmomanometer) mit Manschette meist am Oberarm oder Handgelenk*. Bei der indirekten Messung wird der Blutdruck entweder auskultatorisch (durch Abhorchen feststellbar) mit einem Stethoskop, per Pulstasten oder über Ultraschall-Doppler ermittelt.
*Eine Studie mit Hochbetagten (> 75 Jahre) hat ergeben, dass die Handgelenksmessung nicht bei Patienten mit Atherosklerose (ABI < 0,9) oder eingeschränkter Nierenfunktion (GFR < 60 ml/Min) geeignet ist, da damit zu niedrige systolische Blutdruckwerte gemessen werden [16].
Um die Diagnose der Hypertonie (Bluthochdruck) stellen zu können, sollte eine regelmäßige Blutdruckmessung erfolgen.
Vor der Blutdruckmessung
Gemäß der Deutschen Hochdruckliga sollten folgende Maßnahmen bei der Blutdruckmessung eingehalten werden:
- Immer zur gleichen Zeit, morgens und abends, messen.
- Bei Hypertonie-Patienten, die Medikamente einnehmen
- sollte morgens vor der Tabletteneinnahme und abends vor dem Zubettgehen der Blutdruck gemessen werden.
- ist vor und nach erfolgter Therapieintensivierung eine Druckmessung im Stehen (z. B. nach einer Minute) vorzusehen (gilt für ältere Hypertoniker)
- Messung im Sitzen und in Ruhe durchführen (fünf Minuten ruhig sitzen)
- Die Umgebung sollte ruhig sein, Beine nicht überkreuzen.
- Armhaltung: Den zu messenden Arm auf den Tisch legen.
- Der Unterrand der Blutdruckmanschette eines Oberarmmessgeräts sollte 2,5 cm über der Ellenbeuge enden (Manschette in Herzhöhe). Auf die richtige Größe der Blutdruckmanschette ist dabei zu achten: Ist sie zu klein, wird ein zu hoher Blutdruckwert ermittelt.
- Bei der Messung mit einem Handgelenkblutdruckmessgerät ist unbedingt darauf zu achten, dass sich die Messmanschette in Herzhöhe befindet.
- Sind die Blutdruckwerte an beiden Armen unterschiedlich, gilt der höhere Blutdruckwert.
- Wiederholungsmessung (mind. 2 Messungen hintereinander)
- frühestens nach einer Minute
- mit Angabe des niedrigeren Wertes
Des Weiteren sollte die Blutdruckmessung stets an beiden Armen erfolgen [1].
Falsch hohe Messungen, wenn:
- Nichtbeachtung der Körperposition:
- im Liegen ist der systolische Blutdruck um 3 bis 10 mmHg höher als in sitzender Position [15]
- ein nicht gestützter Rücken kann den systolischen Blutdruck um 5 bis 10 und den diastolischen Blutdruck um 6 mmHg erhöhen [15]
- überkreuzte Beine während der Blutdruckmessung kann den systolischen Blutdruck um 5 bis 8 mmHg und den diastolischen Blutdruck um 3 bis 5 mmHg ansteigen lassen [15]
- Falsche Armhaltung: Lage der Hand auf dem Schoß führt zu höheren Werten. Noch größer ist der Fehler, wenn der Arm bei der Messung frei am Körper hängt:
- Im Vergleich zur korrekten Messung, d. h. mit dem Arm auf dem Tisch, war der systolische Blutdruck um 3,9 mmHg (2,5-5,2 mmHg) und der diastolische Blutdruck 4,0 mmHg (3,1-5,0 mmHg) höher [21].
- Wenn der Arm an der Seite des Patienten herunterhing, wurde für den systolischen Wert ein Anstieg um 6,5 mmHg (5,1-7,9 mmHg) und für den diastolischen Blutdruck einen Anstieg von 4,4 mmHg (3,4-5,4 mmHg) ermittelt [21].
- Nicht 5 Minuten ruhig gesessen wurde
- Messung unterhalb der Herzhöhe
- Zu kurze oder zu schmale Manschette (Under-Cuffing) [häufig bei Sportlern]
Messergebnisse
Die folgenden Werte sind bei der Blutdruckmessung von Bedeutung:
- Systolischer Blutdruck (SBP; engl. systolic blood pressure) – Blutdruckhöchstwert, der aus der Systole (Kontraktion/Anspannungs- und Auswurfphase des Herzens) des Herzens resultiert
- Norm: < 120 mmHg
- Mittlerer arterieller Blutdruck (MAD; engl. mean arterial pressure (MAP)) – liegt zwischen dem systolischen und dem diastolischen arteriellen Druck
- Annähernde Berechnung für:
- herznahe Arterien: MAD = Diastolischer Druck + 1/2 (systolischer Druck – diastolischer Druck), d. h. hier entspricht der MAD annähernd dem arithmetischen Mittel.
- herzferne Arterien: MAD = Diastolischer Druck + 1/3 (systolischer Druck – diastolischer Druck)
- Norm: 70 bis 105 mmHg
- Annähernde Berechnung für:
- Diastolischer Blutdruck (DBP) – niedrigster Blutdruckwert, der während der Diastole (Entspannungs- und Füllungsphase) des Herzens auftritt
- Norm: < 80 (80-60) mmHg
- Blutdruckamplitude (Pulsdruckamplitude; wird auch Pulsdruck, Pulse Pressure (PP) oder Pulswellendruck genannt; engl.: Pulse Pressure Variation, PPV) – gibt die Differenz zwischen systolischem und diastolischem Blutdruck an
- Norm: - 65 mmHg
- Blutdruckdifferenz zwischen beiden Armen (Inter-Arm-Differenzen im Blutdruck; engl. inter-arm blood pressure, IABPD): als normal gelten bis 10 mmHg systolisch
Definition/Klassifikation der Blutdruckwerte (Deutsche Hochdruckliga)
Klassifikation | Systolischer Blutdruck (in mmHg) | Diastolischer Blutdruck (in mmHg) |
Optimaler Blutdruck | < 120 | < 80 |
Normaler Blutdruck | 120-129 | 80-84 |
Hoch normaler Blutdruck | 130-139 | 85-89 |
Leichte Hypertonie | 140-159 | 90-99 |
Mittelschwere Hypertonie | 160-179 | 100-109 |
Schwere Hypertonie | ≥ 180 | ≥ 110 |
Isolierte systolische Hypertonie | ≥ 140 | < 90 |
Weitere Hinweise
- Von einem "Bluthochdruck" kann erst nach mindestens dreimaliger Blutdruckmessung zu verschiedenen Zeitpunkten gesprochen werden.
- Nachts sinkt der Blutdruck physiologischerweise um etwa 10 mmHg. Bei ca. zwei Drittel aller sekundären Hypertonieformen fehlt diese Blutdruckabsenkung (sogenannte "non-dipper") oder ist vermindert.
- Eine Metaanalyse konnte zeigen: Wer nicht dippt, hatte ein deutlich höheres kardiovaskuläres Risiko. Wer nur ein wenig dippt, hatte ebenfalls eine schlechtere kardiovaskuläre Prognose. Je nach definiertem Endpunkt (Koronarereignisse, Apoplexe (Schlaganfälle), kardiovaskuläre Mortalität (Sterberate) und Gesamtmortalität) lagen die Ereignisraten um bis zu 89 % höher; auch reduzierte Dipper hatten noch ein statistisch signifikantes erhöhtes Risiko von 27 % [3].
Interpretation der Blutdruckamplitude
Blutdruckamplitude | Beurteilung | Anmerkungen |
- 65 mmHg | normal | In einer Studie stieg die Morbidität (Krankheitshäufigkeit) sogar schon bei Blutdruckamplituden über 50 mmHg an [8] |
> 65 und ≤ 75 mmHg | leicht erhöht | In der PROCAM-Kohorte hatten Männer mit einer Blutdruckdruckamplitude über 70 mmHg ein 12,5%iges Zehn-Jahres-Risiko für eine Koronare Herzkrankheit (KHK; Herzkranzgefäßerkrankung), verglichen mit 4,7 %, wenn die Blutdruckamplitude unter 60 mmHg lag [9]. |
> 75 und ≤ 90 mmHg | moderat erhöht | |
> 90 mmHg | stark erhöht |
Blutdruckdifferenz zwischen beiden Armen
Bei einer Blutdruckdruckdifferenz zwischen beiden Armen (Inter-Arm-Differenzen im Blutdruck; engl. inter-arm blood pressure, IABPD) von > 10 mmHg besteht bereits ein stark erhöhtes Risiko für eine Stenose der A. subclavia sowie einer peripheren, zerebralen oder kardiovaskulären Gefäßerkrankung.
Blutdruckdifferenzen zwischen beiden Armen findet man bei:
- fortgeschrittener Atherosklerose (Arteriosklerose)
- Aortenbogensyndrom (Stenose ("Gefäßverengung") mehrerer oder aller vom Aortenbogen abzweigender Arterien mit oder ohne Beteiligung des Aortenbogens)
- einseitiger Arteria subclavia-Stenose (Verengung)
- thorakaler Aortendissektion (Aufspaltung (Dissektion) der Wandschichten der Aorta)
Differenzen des systolischen Blutdrucks zwischen beiden Armen sollten wie folgt bewertet werden [1]:
- Differenz des systolischen Blutdrucks von mehr als 10 mmHg gibt Hinweis auf:
- hohes Risiko einer asymptomatischen peripheren vaskulären Erkrankung (Gefäßerkrankung)
- hohes Risiko einer asymptomatischen peripheren vaskulären Erkrankung (Gefäßerkrankung)
- Differenz des systolischen Blutdrucks von mehr als 15 mmHg geben Hinweise auf:
- periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK) in den Beinen: relatives Risiko 2,5 (95-Prozent-Konfidenzintervall: 1,6-3,8) [10]
- zerebrovaskuläre Erkrankung (Erkrankung der Hirngefäße) (relatives Risiko 1,6; 1,1-2,4) [10]
- Herzerkrankung
- 70 % Risikoanstieg, an einem Myokardinfarkt (Herzinfarkt) oder einem Apoplex (Schlaganfall) zu sterben
- 60 % Risikoanstieg für ein letales (tödliches) Ereignis aus anderen Gründen
Weitere Hinweise
- Beachte: Die konventionelle Messung des systolischen Blutdrucks, d. h. die Messung des brachialen Blutdrucks, unterschätzt den zentralen aortalen Druck bei Frauen deutlich, während die Messung bei Männern den Zentraldruck recht genau widerspiegelt [18].
Fazit: Dieses könnte erklären, warum Frauen bei gleichem Brachialdruck ein höheres kardiovaskuläres Risiko aufweisen. - Bei Personen mit Verdacht auf Hypertonie haben Blutdruckmessungen zu Hause den größten Nutzen für eine korrekte Diagnose. Die Zuhause gemessenen Blutdruckwerte entsprachen den 24-Stunden-Messungen, dagegen waren die Messung in der Klinik ungenauer [17].
- Falls die Blutdruckmanschette nicht um den Oberarm eines übergewichtigen Patienten (Oberarmumfang von mindestens 35 cm, BMI ab 30 oder Körperfettanteil von mindestens 25 % (Männer) bzw. 30 % (Frauen)) passt, sollte für die Messung das Handgelenk gewählt werden (Sensitivität von 0,92 bei gleich hoher Spezifität) [4].
- Eine Metaanalyse von 123 Studien mit insgesamt rund 614.000 Patienten hat untersucht, inwieweit der systolische Blutdruck mit der Inzidenz (Häufigkeit von Neuerkrankungen) kardiovaskulärer Ereignisse korreliert: Jede Reduktion des systolischen Blutdrucks um 10 mmHg führte zu einer Verminderung des relativen Risikos für [2]:
- schweres kardiovaskuläres Ereignis (MACE; engl. "major adverse cardiac events"): 20 %
- Koronare Herzerkrankung (Erkrankung der Herzkranzgefäße): 17 %
- Apoplex (Schlaganfall): 27 %
- Herzinsuffizienz (Herzschwäche): 28 %
- Gesamtmortalität (Gesamtsterberate): 13 %.
- Diastolischer Blutdruck von < 60 mmHg und systolischer Blutdruck ≥ 120 mmHg (1,5-faches Risiko für Koronare Herzkrankheit; 1,3-faches Risiko für eine erhöhte Mortalität (Sterberate); bei Ausgangsblutdruck in der ARIC-Studie) [6]
- Drücke in der Diastole
- ≥ 80 mmHg erhöhten das Risiko für Apoplexe (Schlaganfälle) und Herzinsuffizienz (Herzschwäche); ≥ 90 mmHg für Myokardinfarkt (Herzinfarkt)
- < 70 mmHg erhöhten das Risiko für den Eintritt des kombinierten Endpunktes um ca. 30 %, die Mortalität (Sterberate) um 20 %, Myokardinfarkt um 50 % und Herzinsuffizienz um nahezu 2-Fache
- Blutdruckvariabilität (Blutdruckschwankungen):
- Patienten, bei denen die Blutdruckwerte von Messung zu Messung ausgeprägten Schwankungen unterliegen, haben eine erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse. Patienten mit der am stärksten ausgeprägten Variabilität der systolischen Werte zeigten ein signifikant höheres Risiko für entsprechende Endpunkt-Ereignisse (kardiovaskulär bedingter Tod, Myokardinfarkt (Herzinfarkt), Apoplex (Schlaganfall)) im Vergleich zu den Patienten mit der relativ geringsten Variabilität (hazard ratio für höchstes versus niedrigstes Terzil: 1,30, p = 0.007) [11].
- OXVASC-Studie: Die erhöhte Variabilität des systolischen Blutdrucks in der Beat-to-beat-Messung war auch nach der Adjustierung für die absolute Höhe des Blutdrucks und anderer etablierter kardiovaskulärer Risikofaktoren signifikant mit einem erhöhten Schlaganfallrezidivrisiko assoziiert (Hazard Ratio 1,40; 95 %-KI 1,00–1,94; p = 0,047) [13].
- Kumulative Blutdruck-Last (= „Area under the Curve“ (AUC) der über einen Zeitraum von 24 Monaten ermittelten systolischen Blutdruckwerte (mmHg × Jahre); Berechnung basiert auf insgesamt sechs Blutdruckmessungen) bei Diabetikern [19]:
- jeder Anstieg der kumulativen Blutdruck-Last um eine Standardabweichung (SD) ging mit einer 14%igen Erhöhung von schweren kardiovaskulären Ereignissen einher (Hazard Ratio, HR: 1,14);
- Mortalitätsrisiko (Sterberisiko) stieg pro 1-SD um 13 % (HR: 1,13)
- Risiko, an einer kardiovaskulären Ursache zu versterben, nahm um 21 % zu (HR: 1,21).
- Unter Medikation mit den geringsten Ereignisraten (Gefährdung für Herz- und Hirninfarkte, stationäre Einweisung aufgrund einer Herzinsuffizienz, Gesamtmortalität) einhergehend [12]:
- systolischer Optimalbereich: 120-140 mmHg
- diastolischer Optimalbereich: 70-80 mmHg
- In der "Masked Hypertension Study" konnte gezeigt werden, dass bei der Praxismessung der Blutdruck eher unter- als überschätzt wird (= maskierte Hypertonie). Die Praxiswerte der gesunden Teilnehmer waren im Schnitt um 7/2 mmHg niedriger als deren Werte in der ambulanten 24-Stunden-Blutdruckmessung (ABPM). Davon betroffen waren besonders jüngere, schlanke Personen.
Bei mehr als einem Drittel der Studienteilnehmer überstieg der systolische ambulante Wert den Praxiswert um mehr als 10 mmHg. Ein um 10 mmHg höherer Praxisblutdruck als der ABPM-Wert kam nur bei 2,5 Prozent der Teilnehmer vor [5].
Fazit: Die Weißkittelhypertonie erhält damit einen anderen Stellenwert als in der Vergangenheit.
Die Prävalenz der Weißkittelhypertonie in Deutschland beträgt ca. 13 %. - Der Blutdruck sinkt in Abhängigkeit vom Sterbealter [7]:
- Sterbealter 60 bis 69 Jahre: Blutdruckrückgang 10 Jahre vor dem Tod
- Sterbealter 70 bis 79 Jahre: Blutdruckrückgang 12 Jahre vor dem Tod
- Sterbealter 80 bis 89 Jahre: Blutdruckrückgang 14 Jahre vor dem Tod
- Sterbealter > 90 Jahre: Blutdruckrückgang 18 Jahre vor dem Tod
Literatur
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