Vega-Check

Immer häufiger haben Patienten Beschwerden, für die die Ursachen mithilfe klassischer Methoden der Diagnostik nicht gefunden werden können. Diese sogenannten funktionellen Störungen sind in der heutigen Zeit recht häufig und umfassen Beschwerden, die beispielsweise durch Umweltbelastung, Stress etc. ausgelöst werden.

Beim Vega-Check-Gerät handelt es sich um einen sogenannten Segmentelektrographen, der bereits vor über 20 Jahren entwickelt und seither ständig weiter entwickelt wurde.

Der Vega-Check dient dazu, alle Bereiche des Körpers zu untersuchen.

Zielsetzung des Vega-Checks

Der Vega-Check ist darauf ausgerichtet, funktionelle Störungen im Körper zu identifizieren, die mit klassischen diagnostischen Methoden oft nicht nachweisbar sind. Diese Störungen können durch Umweltbelastungen, Stress und andere Faktoren verursacht werden.

Indikationen (Anwendungsgebiete)

  • Allergien
  • Akute Beschwerden
  • Chronische Erkrankungen
  • Entgiftungssituation
  • Entzündungsherde
  • Mikrobielle Ebene
  • Organbelastungen
  • Regulationsfähigkeit
  • Störfelder
  • Stresssituationen
  • Umweltbelastung
  • Virale Belastungen
  • Vitalität

Kontraindikationen (Gegenanzeigen)

Es gibt keine spezifischen Kontraindikationen für den Vega-Check. Jedoch sollten Patienten mit elektronischen Implantaten oder schweren Herzkrankheiten dies vor der Durchführung mit ihrem Arzt besprechen.

Vor der Untersuchung

  • Vor der Untersuchung schließt der Patient sechs Elektroden an Händen, Füßen und der Stirn an das Vega-Check-Gerät an. Ein leichter Strom mit einer Frequenz von 13 Hertz wird durch den Körper geleitet, wobei der Patient kaum etwas spürt.

Das Verfahren

Beim Vega-Check werden Reize auf die einzelnen Körperregionen ausgeübt, um zu kontrollieren, ob die Antwort des Körpers normal oder aber verändert ist.

Wenn der Körper reduziert oder verstärkt auf einen Reiz reagiert, heißt das, dass eine Störung oder möglicherweise eine Erkrankung vorliegt.

Um den Vega-Ceck durchzuführen, werden Sie an das Vega-Check-Gerät mittels sechs Elektroden an Händen, Füßen und der Stirn angeschlossen. Anschließend fließt ein leichter Strom mit einer Frequenz von 13 Hertz. Davon spüren Sie jedoch kaum etwas, der Vega-Check ist absolut schmerzfrei.

Insgesamt dauert die Messung etwa acht Minuten.

Es werden sieben verschiedene Messstrecken überprüft, die jeweils mit bestimmten Organen des Körpers in Verbindung stehen. Währenddessen zeichnet das Gerät Kurven auf, die Ihrem Arzt Aufschluss über eventuelle Störungen geben.

Mögliche Befunde

Die Ergebnisse des Vega-Checks zeigen genau, wo im Körper funktionelle Störungen vorliegen. Dadurch erhalten Ärzte wertvolle diagnostische Hinweise für eine ganzheitliche Behandlung.

Nach der Untersuchung

Nach der Untersuchung werden individuelle Therapievorschläge erstellt und dem Patienten ausgehändigt. Mithilfe des Vega-Checks können Störungen im Körper frühzeitig erkannt und ganzheitlich diagnostiziert und behandelt werden, um die Gesundheit des Patienten zu verbessern.