Lungenödem – Prävention
Zur Prävention des Lungenödems muss auf eine Reduktion individueller Risikofaktoren geachtet werden.
Verhaltensbedingte Risikofaktoren
- Drogenkonsum
- Heroin (intravenös, d. h. durch die Vene)
- Heroin (intravenös, d. h. durch die Vene)
Umweltbelastungen – Intoxikationen
- Intoxikation – Rauchgas, Chlor, Phosgen, Ozon, Nitrose Gase (Stickstoffoxide) etc.
Weitere Risikofaktoren
- Höhenlungenödem (HAPE – high altitude pulmonary edema) – Flüssigkeitsansammlung (Ödem) in der Lunge, die beim Bergsteigen in großen Höhen auftreten kann