Ganzheitliche Kinderwunschberatung – Natürlich schwanger werden

Natürlich schwanger werden – Ganzheitlich und wissenschaftlich fundiert

Die Deutsche Klinik für Prävention bietet Paaren mit Kinderwunsch eine einzigartige Kombination aus moderner Diagnostik, personalisierten Empfehlungen und ganzheitlicher Betreuung. Unser Ansatz basiert auf den Prinzipien der personalisierten Medizin, die genetische und epigenetische Erkenntnisse mit Lebensstiloptimierung und Umweltmedizin verbindet. Ziel ist es, natürliche Voraussetzungen für eine Schwangerschaft zu schaffen und individuelle Fertilitätsbarrieren nachhaltig zu überwinden – ohne den Einsatz reproduktionsmedizinischer Verfahren.

Was ist ganzheitliche Fortpflanzungsmedizin?

Die ganzheitliche Fortpflanzungsmedizin integriert wissenschaftliche Diagnostik und Therapie mit einer umfassenden Betrachtung des Menschen. Dabei werden folgende Lebensumstände analysiert, die die Fertilität (Fruchtbarkeit) beeinflussen können (in Klammern Häufigkeit als Ursache für Infertilität in Prozent):

  • Erkrankungen, die die natürliche Fertilität beeinträchtigen (40-50 %)
    • Endometriose: Eine chronische Erkrankung, bei der Gebärmutterschleimhaut-ähnliches Gewebe (Endometrium) außerhalb der Gebärmutter wächst und häufig zu Schmerzen sowie Fertilitätsproblemen führt. (25-30 %)
    • Hormonelle Dysbalancen (20-30 %)
      • Erkrankungen wie das Polyzystische Ovar-Syndrom (PCO-Syndrom) bei der Frau oder Hypogonadismus beim Mann können die Fruchtbarkeit erheblich einschränken [6, 7]. 
      • Schilddrüsenerkrankungen: Hypothyreose (Schilddrüsenunterfunktion) oder Hyperthyreose (Schilddrüsenüberfunktion) können die Fruchtbarkeit bei Frauen und Männern beeinträchtigen. Eine unzureichende Schilddrüsenfunktion stört den Menstruationszyklus und die Spermienproduktion. (5-10 %)
      • Prolaktinämie: Ein erhöhter Prolaktinspiegel kann die Ovulation unterdrücken und zur Unfruchtbarkeit führen. (5 %)
    • Infektionen und Entzündungen (15-20 %)
      • Beckenentzündliche Erkrankungen (Pelvic inflammatory disease, PID): Chronische Infektionen wie Chlamydien oder Gonorrhoe können die Eileiter schädigen und die Fruchtbarkeit reduzieren. (15 %)
      • Chronische Prostatitis: Eine Entzündung der Prostata kann die Spermienqualität und -mobilität negativ beeinflussen. (5 %)
      • Endometritis: Chronische Entzündungen der Gebärmutterschleimhaut können die Einnistung eines Embryos verhindern. (2-5 %)
      • Tuberkulose der Genitalien: Eine seltene, aber bedeutende Ursache für Unfruchtbarkeit, insbesondere in Regionen mit hoher Tuberkulose-Prävalenz. (In Endemiegebieten bis zu 10 %)
    • Männliche Subfertilität
      • OAT-Syndrom (15-20 %): Die Kombination aus einer reduzierten Spermienzahl (Oligozoospermie), eingeschränkter Beweglichkeit (Asthenozoospermie) und abnormer Morphologie (Teratozoospermie) ist eine der häufigsten Ursachen für männliche Infertilität.
      • Varikozele (15-20 %): Eine Erweiterung der Venen im Hoden (Plexus pampiniformis), die zu Überwärmung und oxidativem Stress führt, was die Spermienqualität signifikant beeinträchtigen kann.
    • Immunologische Faktoren (5-10 %)
      • Autoimmunerkrankungen: Erkrankungen wie Lupus oder Hashimoto-Thyreoiditis können die Fruchtbarkeit durch hormonelle oder entzündliche Mechanismen beeinträchtigen. (2-5 %)
      • Antispermien-Antikörper: Immunreaktionen gegen Spermien können bei Männern und Frauen zu Infertilität führen. (5 %)
      • Zöliakie (Glutenunverträglichkeit): Unbehandelte Zöliakie kann durch Entzündungsprozesse und Malabsorption die Fruchtbarkeit beeinträchtigen.
    • Schlaf und Chronobiologie (2-5 %)
      • Schlafmangel: Ein gestörter Schlaf-Wach-Rhythmus beeinträchtigt die Hormonregulation, einschließlich der Ausschüttung von Melatonin und Fortpflanzungshormonen.
      • Schichtarbeit: Schichtarbeit ist mit einer erhöhten Rate an Fertilitätsstörungen assoziiert.
    • Psychosoziale Belastungen (10-15 %)
      • Berufliche Belastungen: Chronische Überstunden und hohe Arbeitsbelastung korrelieren mit einer erhöhten Infertilitätsrate.
      • Psychischer Stress: Stress ist ein signifikanter Risikofaktor für Unfruchtbarkeit, da er die Ausschüttung von Gonadotropin-Releasing-Hormon (GnRH) reduziert.
      • Partnerschaftskonflikte: Emotionale Spannungen und Kommunikationsprobleme können die psychische und physische Grundlage für eine erfolgreiche Fortpflanzung beeinträchtigen
      • Psychosomatische Störungen: Störungen wie Anorexia nervosa oder Bulimie beeinflussen die Bildung des Gonadotropin-Releasing-Hormons (GnRH), das für die Freisetzung von LH (luteinisierendes Hormon) und FSH (follikelstimulierendes Hormon) entscheidend ist [6].
      • Trauma: Psychische Traumata können die hormonelle Achse stören und die Fruchtbarkeit beeinträchtigen.
  • Körpergewicht (10-15 %)
    • Unter- oder Übergewicht beeinflussen die hormonelle Balance und damit die natürliche Fertilität:
      • Adipositas (BMI > 35) kann die Zeit bis zum Schwangerschaftseintritt um das Vierfache verlängern [6].
      • Untergewicht (BMI < 19) verdoppelt die Zeit bis zur Schwangerschaft [6].
  • Ernährung inkl. Mikronährstoffe (Vitalstoffe) (5-10 %)
    • Eine mikronährstoffreiche und vollwertige Ernährung ist von großer Bedeutung für die Fertilität von Mann und Frau: Wissenschaftliche Studien für Mann und Frau belegen, dass die Einnahme von bestimmten Mikronährstoffen (Vitalstoffen) die Schwangerschaftsrate verbessern kann [3, 4].
    • Beispielsweise führt ein hoher Konsum zuckerhaltiger Getränke zu einer signifikanten Verschlechterung der Spermienqualität, einschließlich einer um 13,2 Millionen/ml niedrigeren Spermienkonzentration [9].
  • Genussmittelkonsum (10-15 %)
    • Koffein: Der Konsum von mehr als zwei Tassen Kaffee täglich kann die Fruchtbarkeit um 45 % senken [6]. (5 %)
    • Alkohol: Hoher Alkoholkonsum führt zu einer verminderten Qualität der Keimzellen. Frauen, die mehr als zwei alkoholische Getränke pro Tag konsumieren, haben ein um 60 % erhöhtes Risiko für Infertilität [6, 8]. (bis zu 10 %)
    • Rauchen (bis zu 13 % der weiblichen und 18 % der männlichen Infertilitätsfälle)
      • Tabakkonsum reduziert die Chance auf eine Schwangerschaft erheblich. Frauen, die mehr als 10 Zigaretten pro Tag rauchen, weisen eine Schwangerschaftsrate von nur 34 % auf [1, 2].
      • Bei Rauchern kommen Histone und Protamine (verantwortlich für die Verpackung und Stabilität der DNA-Erbinformation in den Spermien) in einer deutlich reduzierten Konzentration vor als bei Nichtrauchern. Dieses kann dazu führen, dass es zu keiner oder nur unvollständigen Befruchtung der Oozyte (Eizelle) kommt und damit zu einer Subfertilität (eingeschränkte Zeugungs- bzw. Empfängnisfähigkeit bei Männern bzw. Frauen) [5].
  • Körperliche Aktivität (5 %)
    • Exzessiver Leistungssport kann die Fruchtbarkeit beeinträchtigen, während moderate Bewegung förderlich ist.
  • Medikamente und Drogen (5-10 %)
    • Anabolika: Der Missbrauch von Anabolika führt bei Männern zu Hypogonadismus (Unterfunktion der Gonaden (Keimdrüsen)) und Azoospermie (vollständiges Fehlen von Samenreifungszellen und Samenzellen im Ejakulat).
    • Medikamente, wie Selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Inhibitoren (SSRI) u. v. m.
    • Cannabis reduziert die Testosteronproduktion und kann zur Oligozoospermie (verminderte Anzahl von Spermien im Ejakulat) führen.
  • Umweltbelastungen (5-10 %)
    • Schadstoffbelastung durch Schwermetalle: Belastungen durch Quecksilber, Blei oder Kadmium können die Fruchtbarkeit bei Männern und Frauen negativ beeinflussen.
    • Pestizidrückstände: Der Konsum von Lebensmitteln mit hohen Pestizidrückständen steht im Zusammenhang mit reduzierter Spermienqualität.
    • Überwärmung der Hoden durch Sitzheizung, häufige Saunagänge oder berufliche Belastungen (z. B. Narkosegase) können die Fruchtbarkeit mindern. Polychlorierte Biphenyle (PCB), eine Gruppe endokriner Disruptoren, stören das Hormonsystem und beeinflussen die Fortpflanzungsfähigkeit [6].

Erkrankungs- und verhaltensbedingte Ursachen der Infertilität bei Mann und Frau

Grundlegendes Verständnis der Zahlen

Die Prozentzahlen stellen keine additive Summe dar, sondern geben an, wie häufig bestimmte Faktoren zur Infertilität beitragen können. In den meisten Fällen gibt es ein Zusammenspiel verschiedener Ursachen, darunter krankheitsbedingte, verhaltensbedingte und idiopathische (ungeklärte) Faktoren.

Frau

  • Krankheitsbedingte Ursachen (40-50 %): Dazu gehören Erkrankungen wie Endometriose, hormonelle Dysbalancen (z. B. PCO-Syndrom, Schilddrüsenerkrankungen), Prolaktinämie, chronische Infektionen (PID, Endometritis) und immunologische Störungen. Diese Krankheiten sind oft Hauptursachen weiblicher Infertilität.
  • Verhaltensbedingte Ursachen (10-15 %): Lebensstilfaktoren wie Rauchen, Alkohol- und Koffeinkonsum, Übergewicht oder Untergewicht, Schlafmangel und psychosoziale Belastungen können zusätzlich die Fruchtbarkeit beeinträchtigen. Diese Faktoren treten häufig gemeinsam mit krankheitsbedingten Ursachen auf.
  • Idiopathische Sterilität (10-15 %): In etwa 10-15 % der Fälle bleibt die Ursache für die Infertilität trotz umfangreicher Diagnostik ungeklärt. Dies unterstreicht die multifaktorielle und komplexe Natur weiblicher Fruchtbarkeitsstörungen.

Mann

  • Krankheitsbedingte Ursachen (30-40 %): Zu den häufigsten Erkrankungen zählen das OAT-Syndrom (15-20 %), Varikozele (15-20 %), hormonelle Störungen (z. B. Hypogonadismus) und chronische Infektionen (z. B. Prostatitis). Diese Krankheiten haben oft direkte Auswirkungen auf die Spermienanzahl, -beweglichkeit und -morphologie.
  • Verhaltensbedingte Ursachen (10-15 %): Rauchen, Alkoholmissbrauch, Übergewicht, Umweltbelastungen (z. B. Schadstoffe, Überwärmung der Hoden durch Sitzheizung oder Sauna) sowie stressbedingte Faktoren können die Spermienqualität zusätzlich negativ beeinflussen.
  • Idiopathische Sterilität (10-15 %): Bei 10-15 % der Männer bleibt die Ursache für die Subfertilität ungeklärt, selbst nach umfassender andrologischer Diagnostik. Dies weist auf mögliche genetische, epigenetische oder bislang unbekannte Faktoren hin.

Kumulative Betrachtung und Dynamik

Die Kategorien krankheitsbedingter, verhaltensbedingter und idiopathischer Ursachen überschneiden sich häufig. Eine Frau mit Endometriose oder ein Mann mit Varikozele kann zusätzlich durch ungünstige Lebensstilfaktoren oder idiopathische Mechanismen betroffen sein. Die individuelle Prognose ergibt sich aus dem Zusammenspiel dieser Faktoren, wobei die Gesamtauswirkung kumulativ betrachtet werden muss.

Diagnostik: Der erste Schritt zur erfolgreichen Schwangerschaft

Unsere Sprechstunde beginnt mit einer umfassenden Diagnostik, um die Ursachen für den unerfüllten Kinderwunsch zu identifizieren:

  • Andrologische Untersuchungen: Analyse der Spermienqualität und hormonellen Situation beim Mann (soweit bislang nicht erfolgt).
  • Endokrinologische Diagnostik: Untersuchung hormoneller Dysbalancen, die die Follikelreifung oder Ovulation beeinflussen (soweit bislang nicht erfolgt).
  • Gesundheitscheck
    • Anamnese: Detaillierte Erhebung der reproduktionsmedizinischen Vorgeschichte, inklusive Zyklusregularität, frühere Schwangerschaften, Fehlgeburten und hormoneller Behandlungen.
    • Körperliche Untersuchung: Fokus auf reproduktionsrelevante Faktoren wie BMI, Schilddrüsengröße, sekundäre Geschlechtsmerkmale und Anzeichen hormoneller Dysbalancen (z. B. Hirsutismus, Akne).
    • Labordiagnostik: Zielgerichtete Untersuchung auf:
      • Entzündungsmarker (z. B. hs-CRP, Leukozyten), um chronische Infektionen auszuschließen.
      • Hormonstatus: LH, FSH, AMH (Anti-Müller-Hormon), Östradiol, Progesteron, Testosteron und Schilddrüsenhormone (TSH, fT3, fT4).
      • Blutzuckerwerte (HbA1c) zur Beurteilung einer möglichen Insulinresistenz oder Prädiabetes.
  • Umweltanalyse
    • Untersuchung auf potenzielle umweltbedingte Belastungen, wie Kontakt mit Schwermetallen (z. B. Quecksilber, Blei), Pestizidrückständen und endokrinen Disruptoren (z. B. Polychlorierte Biphenyle, Weichmacher)
    • Analyse beruflicher oder privater Faktoren, wie Überwärmung der Hoden, Schichtarbeit oder Kontakt mit toxischen Substanzen.
  • Ernährungsanalyse: Optimierung der Ernährung inkl. Vitalstoffaufnahme durch individuelle Analyse und Beratung.
  • Psychosomatische und umweltbedingte Belastungen: Identifikation von Stress, Genussmittelkonsum und toxischen Belastungen.

Optimierung der Fruchtbarkeit: Individuelle Beratung und Therapie

  • Lebensstil und Ernährung
    • Eine vitalstoffreiche Ernährung mit ausreichend Vitaminen, Mineralstoffen und Fettsäuren ist essenziell. Studien zeigen, dass Multivitamine die Schwangerschaftsrate erhöhen können [3, 4].
  • Reduktion von Genussmitteln
    • Reduzierung von Alkohol, Koffein und Tabak verbessert nachweislich die Chancen auf eine erfolgreiche Schwangerschaft.
    • Männer profitieren von der Einstellung des Rauchens, da es die Spermienqualität erheblich steigert [5].
  • Stressmanagement und psychosomatische Unterstützung
    • Emotionale Belastungen beeinflussen die Fruchtbarkeit maßgeblich. Wir bieten psychologische Beratung und Entspannungstechniken an, um Stress abzubauen und den hormonellen Haushalt zu stabilisieren.
  • Körpergewicht und Bewegung
    • Die Wiederherstellung eines gesunden Körpergewichts und moderate Bewegung verbessern die hormonelle Balance und fördern die Fruchtbarkeit [6][7].
  • Begleitung bei reproduktionsmedizinischen Verfahren
    • Bei Verfahren wie IVF oder ICSI helfen wir, durch gezielte Maßnahmen die Erfolgschancen zu erhöhen. Studien belegen, dass ein gesunder Lebensstil die Wahrscheinlichkeit einer Lebendgeburt steigert [10].

Individuelle Begleitung für Ihren Kinderwunsch

Unser Ziel ist es, durch differenzierte Diagnostik die Ursachen für Ihren unerfüllten Kinderwunsch zu erkennen und Ihnen darauf basierende, wissenschaftlich fundierte Empfehlungen zu geben. Dabei legen wir großen Wert auf natürliche Ansätze, die Ihre Fruchtbarkeit fördern und die Chancen auf eine Schwangerschaft nachhaltig verbessern.

Setzen Sie auf eine natürliche und ganzheitliche Begleitung – ohne reproduktionsmedizinische Verfahren – und entdecken Sie, wie unser Ansatz Ihnen helfen kann.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

  • Welche Diagnostik wird in der Sprechstunde angeboten?
    Unsere Diagnostik umfasst genetische und epigenetische Analysen, endokrinologische Untersuchungen sowie Gesundheits-, Ernährungs- und Umweltanalysen.
  • Welche Rolle spielt die Ernährung bei der Fruchtbarkeit?
    Eine ausgewogene Ernährung mit Mikronährstoffen und antioxidativen Lebensmitteln kann die Keimzellqualität verbessern und hormonelle Prozesse positiv beeinflussen.
  • Wie unterscheidet sich Ihr Ansatz von reproduktionsmedizinischen Verfahren?
    Unser Ansatz basiert ausschließlich auf natürlichen Methoden, die die Fruchtbarkeit gezielt fördern. Grundlage dafür sind Erkenntnisse aus einer präzisen Diagnostik, die in individuelle Empfehlungen münden – ohne den Einsatz von Verfahren wie IVF oder ICSI.

Kontakt und Terminvereinbarung

Deutsche Klinik für Prävention – Natürlich schwanger werden
E-Mail: info@deutscheklinik.de
Website: www.deutscheklinik.de

Starten Sie noch heute Ihren Weg zur natürlichen Schwangerschaft – mit einem ganzheitlichen und wissenschaftlich fundierten Ansatz!

Für Paare, die eine klassische reproduktionsmedizinische Behandlung wünschen, empfiehlt DocMedicus: Kinderwunschzentrum der Deutschen Klinik Bad Münder – Ihr Partner für höchste Qualität auf Ihrem Weg zum Wunschkind

Literatur

  1. Soares SR, Simon C, Remohi J, Pellicer A: Cigarette smoking affects uterine receptiveness. Hum Reprod 2007;22:543-547
  2. Neal MS, Hughes EG, Holloway AC, Foster WG: Sidestream smoking is equally as damaging as mainstream smoking on IVF outcomes. Hum Reprod 2005;20:2531-2535.
  3. Westphal LM, Polan ML, Trant AS, Mooney SB: A nutritional supplement for improving fertility in women: a pilot study. J Reprod Med. 2004 Apr;49(4):289-93.
  4. Czeizel AE, Metneki J, Dudas I: The effect of preconceptional multivitamin supplementation on fertility. Int J Vitam Nutr Res. 1996;66(1):55-8.
  5. Hamad MF et al.: Impact of cigarette smoking on histone (H2B) to protamine ratio in human spermatozoa and its relation to sperm parameters Article first published online: 14 JUL 2014. doi: 10.1111/j.2047-2927.2014.00245.x
  6. Practice Committee of the American Society for Reproductive Medicine. Optimizing natural fertility: a committee opinion. Fertil Steril 2017;107:52-58 doi: https://doi.org/10.1016/j.fertnstert.2016.09.029
  7. Cazzaniga W, Candela L, Boeri L et al.: The impact of metabolically healthy obesity in primary infertile men: results from a cross-sectional study. American Society of Andrology and European Academy of Andrology 2020; https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1111/andr.12861
  8. Anwar M Y et al.: The association between alcohol intake and fecundability during menstrual cycle phasesHuman Reproduction 2021; doi: 10.1093/humrep/deab121
  9. Nassan FL et al.: Association between intake of soft drinks and testicular function in young men. Hum Reprod 2021; https://doi.org/10.1093/humrep/deab179
  10. Rao W et al.: The association between caffeine and alcohol consumption and IVF/ICSI outcomes: A systematic review and dose-ein response meta-analysis. Acta Obstetrica et Gynecologica Scandinavica 19 October 2022 https://doi.org/10.1111/aogs.14464