Erfrierungen – Medizingerätediagnostik
Eine Medizingerätediagnostik ist in der Regel nicht erforderlich.
Fakultative Medizingerätediagnostik ‒ in Abhängigkeit von den Ergebnissen der Anamnese, der körperlichen Untersuchung, Labordiagnostik und der obligaten Medizingerätediagnostik ‒ zur differentialdiagnostischen Abklärung
- Röntgenaufnahmen der betroffenen Körperareale
- Computertomographie des Schädels (Schädel-CT, craniale CT bzw. cCT) – bei unklarer Bewusstseinseintrübung
- Mehr-Phasen-Skelettszintigraphie – zur Unterscheidung zwischen oberflächlichen und tiefen Verletzungen durch Erfrierungen (z. B. der Hände)