Osteoblastom – Medizingerätediagnostik
Obligate Medizingerätediagnostik
- Konventionelle Röntgenaufnahme der betroffenen Körperregion, in zwei Ebenen – um das Ausmaß des Tumorwachstums zu beurteilen; Nachweis von osteolytischen (Knochen-auflösenden) Arealen (meist > 2 cm)
- Computertomographie (CT; schnittbildgebendes Verfahren (Röntgenaufnahmen aus verschiedenen Richtungen mit rechnerbasierter Auswertung)) – zwecks Bestimmung der Lage, Größe und Ausdehnung des Tumors (Knochendestruktion/Knochenzerstörung?); besonders der Nidus (Herd) stellt sich im CT gut dar
- ggf. Skelettszintigraphie (nuklearmedizinisches Verfahren, das funktionelle Veränderungen des Skelettsystems darstellen kann, in dem regional (örtlich) pathologisch (Krankhaft) erhöhte bzw. verminderte Knochenumbauprozesse vorliegen) – es zeigt sich eine fokale (herdförmige) Anreicherung